Volltextveröffentlichung

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Verfahrensgang

• SG Dresden - S 23 AL 454/07
• LSG Sachsen - L 3 B 353/07
• BSG, 21.02.2008 - B 7 AL 3/07 S

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

• BSG, 05.10.2006 - B 10 LW 5/05 R

  Versicherter iS von § 183 SGG - Nachholung der Streitwertfestsetzung durch das …

  Auszug aus BSG, 21.02.2008 - B 7 AL 3/07 S

  7 Für den Streitwert (zu dessen Festsetzung auch für das zweitinstanzliche Verfahren durch einen obersten Gerichtshof des Bundes vgl BSG SozR 4-1500 § 183 Nr. 4 RdNr 23) wäre nach § 52 Abs. 3 Gerichtskostengesetz (GKG) die Höhe der von dem Kläger - mit 249.462,02 Euro - bezifferten Geldleistung maßgebend.
• BAG, 19.12.2002 - 5 AZB 54/02

  Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Rechtsbeschwerde

  Auszug aus BSG, 21.02.2008 - B 7 AL 3/07 S

  Eine Nichtzulassungsbeschwerde zum obersten Bundesgericht (BSG) ist unstatthaft (Bundesarbeitsgericht, Beschluss vom 19. Dezember 2002 - 5 AZB 54/02 -, NJW 2003, 1069); dies gilt selbst dann, wenn die weitere Beschwerde irrtümlich nicht zugelassen wurde (…BSG SozR 3-1720 § 17a Nr. 7 S 11 f).
• BSG, 01.08.2002 - B 3 SF 1/02 R

  Klage eines Pflegedienstes gegen einen Sozialhilfeträger, Rechtsweg, …

  Auszug aus BSG, 21.02.2008 - B 7 AL 3/07 S

  Sie findet - unabhängig vom Inhalt der Entscheidung - keine Anwendung auf das Beschwerdeverfahren bei der Vorabentscheidung über die Zulässigkeit des Rechtsweges (BSG SozR 3-1500 § 51 Nr. 27 mwN).
• BSG, 04.12.1997 - 3 BS 1/97

  Entscheidung über die Unzulässigkeit des Rechtswegs, Bindungswirkung, …

  Auszug aus BSG, 21.02.2008 - B 7 AL 3/07 S

  Eine Nichtzulassungsbeschwerde zum obersten Bundesgericht (BSG) ist unstatthaft (Bundesarbeitsgericht, Beschluss vom 19. Dezember 2002 - 5 AZB 54/02 -, NJW 2003, 1069); dies gilt selbst dann, wenn die weitere Beschwerde irrtümlich nicht zugelassen wurde (BSG SozR 3-1720 § 17a Nr. 7 S 11 f).
• BSG, 15.11.2007 - B 10 SF 13/07 S

  Auszug aus BSG, 21.02.2008 - B 7 AL 3/07 S

  Den Streitwert für das vorliegende Verfahren über die Rechtswegbeschwerde setzt er mit einem Fünftel dieses Wertes, also 1.000,00 Euro fest (vgl dazu BSG, Beschluss vom 15. November 2007 - B 10 SF 13/07 S).

• BSG, 26.10.2010 - B 8 AY 1/09 R

  Rechtswegzuständigkeit der Verwaltungsgerichtsbarkeit - Haftung für den …

  Die entgegenstehende Rechtsprechung des 3. Senats (Beschluss vom 6.10.2008 - B 3 SF 2/08 R), des 7. Senats (Beschluss vom 21.2.2008 - B 7 AL 3/07 S) und des 10. Senats des BSG (Beschluss vom 15.11.2007 - B 10 SF 13/07 S) sowie des Bundesarbeitsgerichts (Beschluss vom 10.6.2010 - 5 AZB 3/10; vgl Nr. 8614 der Anlage 1 zum GKG) zwingen den Senat nicht zu einer Divergenzvorlage an den Großen Senat (§ 41 Abs. 2 SGG) bzw den Gemeinsamen Senat der obersten Gerichtshöfe des Bundes (§§ 10 ff des Gesetzes zur Wahrung der Einheitlichkeit der Rechtsprechung der obersten Gerichtshöfe des Bundes) , weil die Festsetzung eines Streitwerts (Gegenstandswerts) auch auf Antrag eines Rechtsanwalts nach § 33 Rechtsanwaltsvergütungsgesetz möglich ist und daraus nicht die Zahlung streitwertabhängiger Gerichtskosten resultiert.